Episode 17

Mit dem Fahrrad durch Soweto? Ja - es ist mehr als nur eine Township-Tour!

Daran hättest Du wahrscheinlich nicht gedacht - aber tu Dir einen Gefallen und buche eine Radtour durch Soweto, in der Nähe von Johannesburg.

Wir sprechen mit Maria Malepa von Lebo's Backpackers & Cycle Tours darüber, warum dieser pulsierende, historische Teil Südafrikas einen Besuch wert ist.

Maria erzählt die inspirierende Geschichte ihres verstorbenen Mannes Lebo, der ein kleines “Homestay” in ein florierendes Tourismuszentrum verwandelte. Wir sprechen darüber, was Soweto so einzigartig macht, warum man es am besten mit dem Fahrrad erkundet, und über die unerwarteten Momente - wie die spontane Einladung zu einer Hochzeit!

Wenn Du das wahre Südafrika kennenlernen willst, ist diese Folge Dein Ausgangspunkt - sie wird Dir helfen, die erstaunlichen Menschen wirklich zu verstehen. 🇿🇦🚴🏾

 

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Lebo’s Backpackers & Cycle Tours: https://www.sowetobackpackers.com/activities/bicycle-tours/

 

Apartheid Museum: https://www.apartheidmuseum.org/

Hector Pietersen Memorial: https://de.wikipedia.org/wiki/Hector-Pieterson-Museum

South African Tourism – Gauteng province: https://south-africa.net/south-africa/gauteng/

Joburg Tourism: https://visit.joburg/Home/Home

 

Miriam Makeba: https://de.wikipedia.org/wiki/Miriam_Makeba


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Sound credits: uppbeat.io/ und https://pixabay.com/

Transcript

Folge 17: Lebo's mit Maria & Pia

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[00:00:09] André: Wenn mir Freunde sagen," ich plane eine Reise nach Südafrika, was soll ich denn da machen?", dann sage ich fast immer, "tu dir einen Gefallen, und fang mit zwei Nächten in Johannesburg an." Nach einem etwas schockierten Blick, erkläre ich daß Johannesburg schon einen schlechten Ruf hat, aus der Historie, aber daß ein Besuch in diese dynamische Stadt wirklich ein Augenöffner ist.

Ich empfehle ihnen mindestens drei Stunden, ja drei, im Apartheidmuseum zu verbringen und danach eine Fahrradtour durch Soweto zu machen.

Heute unterhalten wir uns mit Maria Malepa von Lebo's Backpacker & Cycle Tours in Soweto über genau meinen Vorschlag.

Das Original-Interview könnt ihr in der englischen Version vom Podcast hören. Und lieben Dank an dieser Stelle an Pia Thomas, dass sie hier auf Deutsch für Maria und euch einspricht.

Hallo Maria, schön, dass du dabei bist .

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[00:01:05] André: Für diejenigen, die Soweto nicht kennen, gib uns doch eine kurze Beschreibung des Townships, oder lieber Stadt, denn sie ist wirklich sehr groß, in der Nähe von Johannesburg, wo du wohnst.

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Soweto ist eine Abkürzung für Southwestern Township, weil dieses Township südwestlich von Johannesburg liegt. Und ja, wie du richtig sagst es ist eigentlich eine Stadt. Das Wort Township wird oft fälschlicherweise als "Barackensiedlung" oder "Slum" übersetzt, obwohl das nicht immer zutrifft.

Und das war immer die Herausforderung gegen die wir ankämpfen mussten, wenn wir sagten dass Touristen nach Soweto kommen sollen, Weil die Leute dann denken, dass es sich um eine Art Slum-Tourismus handelt.

Und diejenigen, die wegen Slum-Tourismus kommen, werden enttäuscht. Soweto spiegelt zwar die soziale Ungleichheit Südafrikas wider, doch das ist nicht unser Fokus.

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[00:02:21] Maria: Genau. Und diejenigen, die mutig genug sind, die Stadt trotz ihres schlechten Rufs zu erkunden, sind froh dass sie es getan haben. Soweto entstand während der Apartheid als Folge der Zwangsumsiedlungen aus der Innenstadt, um die Bevölkerung nach Rasse zu trennen. Vor allem Afrikaner wurden in verschiedene Viertel verlegt, die zusammen Soweto bilden, ein 200 Quadratkilometer großes Gebiet mit über 40 Unterabschnitten, südwestlich von Johannesburg.

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[00:03:08] Maria: Ja, auch nach über 30 Jahren Demokratie, sind die Folgen der Apartheid spürbar, etwa bei Bildung und finanziellen Möglichkeiten. Soweto ist weiterhin die Heimat der Arbeiterklasse, und auch einiger Mittelschichtsfamilien die bewusst geblieben sind.

Für die südafrikanische Bevölkerung als Ganzes, war es jedoch sehr schwierig, sich zu integrieren und sich in den verschiedenen Lebensbereichen zu vermischen. Es ist immer noch sehr stark segregiert.

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Euer Business wurde ja vor mehreren Jahren von deinem Mann Lebo gegründet und dadurch wurde er in der Tourismusbranche recht bekannt. Und deswegen nennen auch die meisten Leute euer Business einfach "Lebo's". Leider ist er während der Pandemie verstorben, aber umso mehr freue ich mich, dass das Geschäft von dir weitergeführt wird, denn es ist doch ein sehr wichtiges Unternehmen.

Gib uns doch einen Überblick, wie es alles angefangen hat, Maria.

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In den frühen 2000ern mit Ende 20, begann er Kunsthandwerke an der Hector-Peterson-Gedenkstätte zu verkaufen. Einer Gedenkstätte und heute auch ein Museum für die Studentenaufstände von 1976. Und das einfach weil sich ihm die Gelegenheit bot, Einkommen zu erzielen und etwas in Soweto anzubieten. Der Tourismus war nicht wirklich in den Köpfen der Leute.

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[00:04:54] Maria: Doch es gab sie, Anfang der 2000er, aber nicht in dem Ausmaß wie heute.

Junge Sowetaner dachten kaum daran, eigene Unternehmen oder Finanzprojekte zu starten, doch Lebo erkannte früh das Potenzial. Er und ein paar Freunde stellten Marktstände an den wenigen Orten auf, die Touristen besuchten, wie das Mandela-Haus oder die Hector-Peterson-Gedenkstätte.

Damals war es eher eine Art "Durchreiseerlebnis". Besucher wurden "von weißen Tourguides geführt und davor gewarnt, ihre Busse zu verlassen. Das frustrierte Lebo. Doch er fragte sich, "was können wir als Sowetaner tun? Können wir unsere eigene Geschichte erzählen?" Und diese Frage war der Startpunkt.

sischen Expat-Community. Und:

[00:06:13] André: Lass uns mal über eure Radtouren im Speziellen sprechen, denn das ist nämlich, was ich so sehr liebe. Ich weiß, dass ihr eine zweistündige, eine vierstündige und seit neuem auch eine Ganztagestour habt. Und bevor jemand sagt, "oh ich muß die kürzere Tour machen, denn ich will nicht so viel im Sattel sitzen und strampeln, dann liegst du falsch, auch wenn das die meisten leute denken. Denn es wird wirklich viel abgestiegen, viel geplaudert, hier und dort geht man spazieren. Also die längeren Touren lohnen sich wirklich, denn dort hat man ein besseres Gefühl für Soweto, und man sieht und trifft mehr Leute.

Erzähl uns doch was die Kunden auf diesen Touren so machen und sehen, Maria.

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Von dort radeln wir zu unserem Campingplatz, eines von Lebo's letzten Projekten vor der Pandemie und seinem viel zu frühen Tod. Auf dem Weg dorthin, direkt gegenüber, erklimmen wir einen kleinen Hügel mit Panoramablick über Soweto, eine schöne Einführung in unser Unternehmen, unser Projekt und eine Hommage an Lebo und die Geschichte Sowetos.

Dann beginnt unsere Rundfahrt durch verschiedene Viertel, darunter ein ehemaliges Migrant-Hostel, oder Wanderarbeiterwohnheim. Solche Unterkünfte wurden während der Apartheid in ganz Soweto verteilt. Für Bergbauarbeiter aus ländlichen Gebieten, und aus Nachbarländern.

Heute dienen sie als Wohnraum für Familien, doch viele dieser Gebiete wurden bei der Stadtentwicklung vernachlässigt. Wir zeigen diese Realität, und arbeiten mit lokalen Organisationen zusammen, die Kinder unterstützen.

Auch das ist Teil unserer Tour.

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[00:08:04] Maria: Und dann besuchen wir auch Meadowlands, ein Viertel in das viele Afrikaner in den 1950er Jahren zwangsumgesiedelt wurden, denn eines der Vororte in Johannesburg, Sophia Town, wurde von der Apartheid-Regierung buchstäblich zerstört, und mit Bulldozern plattgemacht.

Unsere Tour verbindet Geschichte mit Begegnungen. Beim Radeln durch die Viertel treffen wir Menschen auf natürliche Weise und nähern uns den historischen Städten, darunter das Haus von Nelson Mandela, sowie verschiedene Museen und Memorials.

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[00:08:44] Maria: Wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind, fahren wir auch in das benachbarte Township Orlando East, das eines der ersten Townships war, das entwickelt wurde, als Soweto entstand.

Wir fahren bis zu den sogenannten Zwillingstürmen von Soweto. Das ist ein altes stillgelegtes Kohlekraftwerk, das in den 70er und 80er Jahren nicht Soweto, aber Johannesburg mit Strom versorgte. Über Soweto gab es nur eine große Kohlewolke, kein Strom.

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[00:09:15] Maria: Ja, genau. Jetzt gibt es dort ein Abenteuergelände mit Bungee-Jumping und verschiedenen Aktivitäten. Das ist also so ein bisschen von dem, was man zu sehen bekommt.

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[00:09:42] Maria: Im Grunde haben wir keine ausgebildeten oder erfahrenen Guides, bevor sie mit uns arbeiten.

Sie sind meist Studierende, mit Interesse am Tourismus. Sie lernen bei uns "on the Job" und durch unser internes Trainingsprogramm mit erfahrenen Reiseleitern.

Lebo's ist mittlerweile eine Marke in der Branche, und viele junge Menschen wollen mit uns arbeiten. Neben den Guides beschäftigen wir über 30 Leute, von der Rezeption, über Küche und Housekeeping bis zur Wartung. Unser Ziel ist es immer, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, eine Ausbildung zu machen und zu lernen.

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[00:10:25] Maria: Also, wir bieten über zwei Häuser verteilt etwa 22 Betten an. Eines davon ist das ursprüngliche Haus von Lebo's Urgroßeltern, und ist immer noch ein Familienhaus. Wir haben Privatzimmer und Gemeinschaftszimmer für unsere Gäste. Und gegenüber liegt ein großer Park, der früher eine Müllhalde war. Lebo wollte nicht mit Müll vor der Tür Reisende empfangen, also begann er, mit Jugendlichen aufzuräumen und Bäume zu pflanzen.

Lebo war schon immer ein Mann der Gemeinschaft und jemand, der sich für die Verbesserung seiner Community einsetzen wollte. Er erkannte also, dass er mit seinem Geschäft die Bedingungen für seine Nachbarn verbessern konnte.

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[00:11:08] Maria: Ja, genau. Wir nennen es unser Außenrestaurant. Wir kochen traditionelles Essen in diesen traditionellen gusseisernen Töpfen, die man über das Feuer stellt. Und wir machen ein typisches Soweto-Braai, also ein Barbecue.

Wir haben da eine kleine Oase für uns geschaffen, ein üppiger, halbtropischer Garten mit traditionellen Lapas, wie wir sie nennen. Also wie Grasschirme unter denen man beim Essen und Trinken sitzt.

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[00:11:42] Maria: Außerdem gibt es bei uns Tuk-Tuk-Touren, Walking-Tours und Kochkurse, bei denen die Gäste mit unserem Koch, südafrikanische Gerichte zubereiten, mit Zutaten aus unserem eigenen Gemüsegarten.

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Für die Zuhörer die beim Township-Besuch vielleicht denken, "aber ist es sicher für mich durch Soweto zu radeln? Die Townships sind doch gefährlich, oder"? Das ist was die Leute ihr leben lang gehört haben, vor allem wenn es um Südafrika geht. Was sagst du zu solchen Personen?

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Wir haben uns so sehr weiterentwickelt, aber, wenn es um bestimmte Wahrnehmungen von bestimmten Ländern, Kontinenten Regionen oder Menschen geht, dann stecken wir so fest in uralten Wahrnehmungen.

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[00:12:54] Maria: Ich hätte diese Frage zur Sicherheit gerne nicht beantworten müssen. Ich wohne jetzt seit 18 Jahren hier, und kann die Frage so beantworten: ja, es ist sicher, denn es ist authentisch und absolut nicht die Art von Slum und Armuttourismus die manche erwarten.

Du wirst von jemandem geführt der dich durch sein Viertel führt. Wenn man mit jemandem zusammen ist, der aus dieser Gegend kommt, und die Leute kennt, dann fühlt man sich automatisch sicher.

Wenn unser Geschäftsmodell rein profitorientiert, und ohne Bezug zur Community und Kultur wäre, dann wäre es nicht sicher. Nicht wegen der Gegend, sondern weil es respektlos und nicht authentisch wäre.

Aber weil wir es sind, und  in die Gemeinschaft integriert sind, ist es automatisch sicher.

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Und zu deiner Bemerkung, dass du die Frage am liebsten gar nicht erst gestellt bekommen hättest, habe ich über die Jahre festgestellt, dass Leute ein sehr langes Gedächtnis haben, wenn es um etwas Negatives in Afrika geht.

Es ist ja so, dass wenn in einer Stadt wie Berlin oder Paris was passiert, sagen die Leute oft, "ups, okay, das war schlimm". Aber im nächsten Jahr, reisen sie trotzdem wieder hin, als ob nichts passiert wäre.

Aber aus irgendeinem Grund ist das bei Afrika anders.

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[00:14:23] André: Jep, genau so ist es.

Da habe ich gleich eine weitere Frage. Oft wenn ich vorschlage eine Tour durch die Townships zu machen, kommt der kommentar, "aber ich will kein Voyeur sein; ich möchte nicht daß die Lokalen das Gefühl haben daß ich sie wie im Zoo anschaue." Das habt ihr sicher auch schon oft gehört. Wie gehst du damit um?

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Wir wollen dazu beitragen, unser Land zu vereinen, indem Leute in eine für sie unbekannte Nachbarschaft kommen, und dadurch die eigene Gegend, aus einer ganz anderen Perspektive sehen. Wir dringen nicht in Privatsphären ein, sondern interagieren respektvoll mit der Community. Wir gehen nicht in die Häuser der lokalen Bewohner, es sei denn, wir bekommen eine Einladung.

Manchmal werden wir tatsächlich von Touristen gefragt, oh, können wir von jemandem das Haus besuchen, können wir in eine Schule gehen? Sie denken, dass man in einem afrikanischen Land einfach hingehen kann, und sich die Wohnungen der Menschen ansehen kann. Aber das geht so nicht. Klar, manchmal laden Guides die Gäste zu sich nach Hause ein, wenn er oder sie sich dabei wohlfühlt.

Aber wir besuchen keine Schulen oder Häuser ohne Einladung. Genauso, wie man es in Europa nicht einfach so tun würde.

Unsere Radtouren sind sehr bodenständig. Wir fahren mit dem Rad, halten an und kommen mit den Menschen ins Gespräch. Wir unterstützen die lokalen Unternehmen, die Straßenmärkte, die kleinen Lokale und ich glaube, das macht den Unterschied aus.

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[00:16:09] Maria: gibt immer herzerwärmende Geschichten, aber ich glaube, es ist einfach so, dass wenn man sich wirklich Zeit nimmt, wird es definitiv eine ganze Reihe von Erlebnissen geben, die man nicht erwartet hat.

Reisen steckt voller unerwarteter Momente, besonders wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen. Viele Europäer die planen gerne alles im Voraus den Zeitplan, die Aufenthaltsdauer, die Geschichte hinter jedem Ort. Doch hier läuft es oft anders.

Man radelt durch ein Viertel, es ist Samstag und plötzlich stoßt man auf eine große Hochzeit. Ein unerwartetes Fest mitten auf der Route. Es war kein geplanter Halt, aber wenn das Brautpaar sagt, "nein, kommt, kommt, nehmt an unserer Hochzeit teil", dann wird plötzlich die ganze Gruppe zu einer Hochzeit eingeladen. Sie können mitsingen und mitfeiern.

Wo sonst würde das passieren? Nicht an vielen anderen Orten. Wer sich auf solche Momente einlässt, wird das wahre Leben vor Ort erleben. Und wenn sie das tun, werden sie solche Erfahrungen machen.

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Ich schließe meine Interviews gerne mit Fragen über Favoriten ab: wer ist deine südafrikanische Lieblingsperson, Maria, und warum?

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Sie war Aktivistin, Sängerin, Feministin und jemand, die sich durch ihre Kunst für ihr Land einsetzte. Ihre Musik ist zeitlos, und ihre Leidenschaft nicht nur für Südafrika, sondern für Afrika als Kontinent ist etwas, das inspirierend ist.

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Maria, ganz, ganz lieben Dank, dass du dir heute Zeit für uns genommen hast. Es hat Spaß gemacht, mit dir zu reden.

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[00:18:13] André: Und ich hoffe daß ich euch, liebe Zuhörer, dazu inspirieren konnte mehr von Südafrika zu sehen, und vor allem Soweto in eure Reisepläne mit einzubauen.

Heute haben wir mit Maria über ihr Leben in Soweto gesprochen, über die Leitung von Lebo's Backpackers und über die Radtouren die sie zusammen mit ihrem Mann Lebo ins Leben gerufen hat.

Jeder der die Radtour in Soweto gemacht hat, hat mir gesagt wie froh sie sind darüber. Was ich daran so wichtig finde, ist daß es wirklich hilft die Geschichte Südafrikas zu verstehen. Und daß es hilft zu erklären,  warum die Menschen in Südafrika so miteinander umgehen, , wie sie es aktuell tun.

Ich würde mich freuen von euch zu hören, wenn ihr Ideen habt wen ich sonst noch in diesem Podcast aufnehmen sollte, oder interviewen kann. Schickt mir eine E-Mail an podcast-at-africa-with-andre.com.

Bis zum nächsten Mal.

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André Thomas

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